Sie sind hier:

Zeitgemäße Jugendhilfe unter dem Dach der Stiftung - Die Entwicklung von 1990 bis heute

Unter der Maxime familienunterstützend und nicht familienersetzend zu arbeiten, vereint die Stiftung heute unter ihrem Dach flexible Konzepte, Maßnahmen, Projekte und Einrichtungen der ambulanten, stationären und offenen Jugendhilfe. Im Bereich der stationären Erziehungshilfen bietet sie mehr als 80 Kindern und Jugendlichen Betreuungsplätze in den Wohngruppen „Villa Anna“, „Villa Felicitas“, „Villa Max“, „Villa Karola“, „Villa Otto“ und „WG Bertuchstraße“, dazu sechs Familienwohngruppen sowie sozialtherapeutische Wohnprojekte für junge Menschen mit Essstörungen in Weimar und Jena an. Ergänzt werden diese um die Betreuung junger Mütter/Väter mit ihrem Kind in der „Villa Wilhelmina“ und der „Villa Otto“ – einer Schwerpunkteinrichtung im Rahmen der Sozialraumorientierung.

Den vollständigen Text können Sie in der Downloadbox unten ansehen und natürlich auch als PDF downloaden.